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Auch ein Regenschauer kann unserer Anlage nichts anhaben

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Volley (Flugball)

Volley

Als Volley (dt. Flugball) werden Schläge bezeichnet, die den anfliegenden Ball direkt in der Luft, also noch vor dessen Auftreffen auf dem Boden, zurückgespielt werden. Üblicherweise wird dieser Schlag nahe dem Netz verwendet. Es gibt verschiedene Sonderformen.

Als Halbvolley wird ein Schlag bezeichnet, bei dem der Ball genau dann getroffen wird, wenn dieser auf den Boden auftrifft. Dieser Schlag wird nur in Notfällen verwendet, da mit diesem Schlag nur schwer Druck auf den Gegner ausgeübt werden kann.

Ein Volleystop ist eine Schlagtechnik, bei der aus einem gegnerischen Flugball ein Stopball wird. Die Schwierigkeit des Schlages besteht darin, dem Ball die Geschwindigkeit zu nehmen und ihn kurz hinter dem Netz zu platzieren.

Der Hechtvolley ist eine spezielle Sonderform des Volley, bei der versucht wird, einen Passierschlag des Gegners noch mit Hilfe eines Sprungs zur Seite zu erreichen und so den Ball noch ins Feld des Gegners zu bringen. Dieser Schlag wurde durch Boris Becker bekannt. Ursprünglich hatte ein Jugendtrainer Beckers diesen Schlag entwickelt, um die Reichweite von Nachwuchsspielern am Netz zu erhöhen. Becker behielt aber diesen Schlag in seinem Repertoire und setzte ihn zur Verblüffung seiner Gegner und der Zuschauer auch bei internationalen Turnieren (z.B. 1985 in Wimbledon) erfolgreich ein.